Heruth Foundation

Für integrative Medizin und bessere Lebensqualität

Ich glaube an das, was ich tue. Mit der Stiftung möchte ich mein Lebenswerk verewigen und allen Interessierten ein Blick in die Naturheilkunde geben.

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Als selbst naturheilkundlich Tätiger habe ich mich immer am Schattendasein der Naturheilkunde gestört. Ein kleiner Kreis interessierter Patienten hat mir und meiner Familie zwar immer ein Auskommen beschert, welches angesichts meiner eigenen Kapazitäten selbst bei einem größeren Marktpotenzial nicht größer geworden wäre. Auch beneide ich nicht all die qualifizierten Köpfe, die es mit schulmedizinischer Ausbildung oder Pharmainnovationen zu mehr Wohlstand gebracht haben.
Vielmehr geht es mir einfach darum, das Potenzial naturheilkundlicher Methoden und Mittel für die Gesundheit der Menschen voll auszuschöpfen. Die gängige Perspektive des letzten greifbaren Strohalms  im Krankeitsfall erscheint mir dabei zu kurz. Intention dieser Stiftung ist ein Perspektivenwandel bei allen Beteiligten – dazu zählen die Vertreter des Gesundheitssystems, die Schulmediziner, die lenkenden politischen Instanzen und schlussendlich auch die mündigen Bürger.

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Ein solcher Wandel beginnt damit, dass Gesundheit des Menschen vorrangig dadurch erreicht werden sollte, dass sie erhalten bleibt und nicht durch Heilung wieder hergestellt wird. Obwohl diese Perspektive auch in der klassischen Schulmedizin – beispielsweise durch Vorsorgeuntersuchungen oder Impfungen  – verankert ist, besteht hier immer noch ein erhebliches Defizit.
Die jüngsten Erkenntnisse der aktuellen Forschung zur Corona-Pandemie bestätigen alte Erkenntnisse. Die Masse der nicht kurz nach Infektion ernsthaft Erkrankten oder gänzlich Symptomfreien bestätigt auch in diesem Fall die Wirksamkeit der von der Natur gegebenen Abwehr- und Selbstheilungskräfte. Denn ohne diese Kräfte wäre der Mensch unmittelbar nach seiner Entstehung aufgrund von Krankheiten und Verletzungen gleich wieder ausgestorben.

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Aktuell gewinnen wir Erkenntnisse über die aufgrund der aktuellen COVID-19 Infektionen schwer Erkrankten und die zu bedauernden Verstorbenen. Die Forschungsergebnisse zu den dafür ursächlichen Vorerkrankungen verdichten sich zunehmend. Jüngst wurde in dieser Gruppe ein relativ hoher Anteil an Vitamin D Mangel als wahrscheinlich ursächlich und damit als eine „Vorerkrankung“ identifiziert. Dieser Mangel hat sich in unserer Gesellschaft zwischen­zeitlich zu einer Art Volkskrankheit etabliert. Er spiegelt sich nicht nur in der Pandemie, sondern ebenso in den Risiken einer Krebserkrankung wieder. So stellte das Deutsche  Krebsforschungsinstitut auf Grundlage mehrerer Forschungsprojekte die These auf, dass sich mit der Vitamin D-Supplementierung aller Menschen über 50 Jahre dem Krebstod 300.000 Lebensjahre abringen liessen. Beide Beispiele basieren keinesfalls auf naturheilkundlichen Phantasien, sondern auf der Grundlage solider wissenschaftlicher Forschung. Solche internationale Studien        [1] zur Wirkung von Vitamin D schließen zwischenzeitlich auch die Wirkung auf COVID-19 mit ein und das mit positiven Resultaten.

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Eine gute Sache mit Potenzial? Die praktische Umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse spiegelt sich in unserer Gesellschaft allerdings wie folgt dar: Der Antrag der GRÜNEN auf eine Zulassungspflicht von Nahrungsergänzungsmitteln, der vom Bundestag noch beschlossen werden muss, erstellt am 12.5.2020, enthält unter anderem in seiner Begründung folgendes:

„Seit Beginn der Corona-Krise werben zahlreiche Nahrungsergänzungsmittelanbieter unzulässiger Weise damit, dass die Einnahme ihrer Mittel eine Infektion mit COVID-19 verhindern könne, obwohl dafür keine wissenschaftlichen Belege vorliegen“.  [2]
 
Der Verbraucher soll vielmehr vor den „Gesundheitsgefahren“ von Nahrungsergänzungsmitteln, von denen gerade die Vitamine im Fokus stehen, geschützt werden.
Gegenteilige wissenschaftliche Erkenntnisse werden offenbar schlichtweg ignoriert, verbleibende Zweifel bezüglich der Wirksamkeit natürlicher Substanzen nicht durch Förderung weiterer Forschungsvorhaben ausgeräumt. Stattdessen soll die potenzielle Wirksamkeit natürlicher (und daher nicht patentierbarer) Substanzen von den vermeintlichen Naturfreunden reglementiert werden. Der praktische Nutzen einer Begrenzung der Inhaltsstoffe pro Einheit wäre mit dem Versuch vergleichbar, den übermäßigen Zuckerkonsum der Kinder dadurch einzuschränken, indem man bei Süssigkeiten den Packungsinhalt begrenzte.

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In jedem Fall werden Reglementierungen und Zulassungsverfahren aber dazu führen, dass eine Konzentration auf wenige Anbieter erfolgt, die sich solche kostenintensiven Verfahren leisten können. Steigende Marktmacht und Umlage der Kosten lassen eine Ver­teuerung der Produkte erwarten, die jedoch kaum jemanden daran hindern wird, statt einer Einheit nun 2 oder 3 einzunehmen, um auf „seine“ Dosis zu kommen.
Anstatt an dieser Stelle über mögliche Hintergründe und Drahtzieher zu spekulieren, geht es uns darum, dem mündigen Bürger die Freiheit zu erhalten, selbst zu entscheiden, welche natürlichen Nahrungs- und Nahrungsergänzungsmittel er sich zuführt. Sie können uns bei diesem Anliegen unterstützen ® Mitglied werden – Stiftung Heruth (heruth-stiftung.com)

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Dabei geht uns es keinesfalls darum, für Überdosierungen oder unnötige Einnahme zu plädieren oder Dosierungsempfehlungen von Instituten und Gesellschaften zu ignorieren. Wir distanzieren uns von der Idee des deutschen Krebsforschungsinstituts einer generellen Supplementierung einer ganzen Generation. Wir distanzieren uns von der Idee, Jedem zur COVID-Prophylaxe durch Einnahme von Vitamin D anzuraten. Wir plädieren vielmehr für den individuell sinnvollen Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln. Ein solcher lässt sich auch mit Reglementierungen nicht erreichen, da dieser nicht verhindert, dass diese unnötig eingenommen oder weiterhin überdosiert werden.
Eine sinnvolle Verwendung dieser Mittel kann nicht pauschal verordnet werden, sondern nur unter Berücksichtigung der individuellen Konditionen des Einzelnen, bei der Details wie Geschlecht, Alter, Raucher, beim D Vitamin die gemessene Konzentration im Blut berücksichtigt werden. Ebenso wie bei anderen, in beliebiger Menge rezeptfrei erhältlichen synthetischen Produkten, deren Missbrauch ebensolche Schäden wie die Naturprodukte Alkohol, Tabak hervorruft, soll es dem Bürger auch in Bezug auf die Nahrungsergänzungsmittel möglich bleiben, eigenverantwortlich Einfluss auf seine eigenen Gesundheit zu nehmen und diesbezüglich nicht auf den Status eines Kindes reduziert zu werden.

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Eigenverantwortliches Handeln in Bezug auf die Gesundheit fordert vom Einzelnen die Erkenntnis, dass die Hauptverantwortlichkeit dafür bei ihm selbst liegt. Arzt, Gesundheitssystem oder Staat rangieren erst nachrangig als Helfer. Grundlage für ein den Erfolg eines solches Handelns ist die Information. Daher besteht eines Ziele der Stiftung darin, dem Verbraucher das notwendige Wissen als Basis für eigenverantwortliche Entscheidungen zu liefern. Weiterführende Informationen finden sie hier ® Über mich – Stiftung Heruth (heruth-stiftung.com)

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Neben der Vermittlung auf rein digitalem Wege streben wir auch die Durchführung von Präsenzveranstaltungen, wie Vorträge und Tagungen im In und Ausland an. Als Adressaten sind hier primär die Akteure der Naturheilkunde vorgesehen, mit dem Ziel der Vernetzung und gemeinsamen Interessendurchsetzung. 

WENN SIE UNS UNTERSTÜTZEN ODER SPENDEN MÖCHTEN KÖNNEN SIE DAS GERNE AN

Dr. André Heruth COMDIRECT IBAN: DE37 2004 1111 0550 7777 00 BIC/SWIFT: COBADEHDXXX
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